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Das EKT-Projekt zielt darauf ab, die Entwicklung neuer Technologien zu verbessern, um den LehrerInnenberuf zu reformieren.
Die Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Santiago de Compostela war Gastgeberin des Kick-off-Treffens dieser Initiative, die im letzten Aufruf der Europäischen Kommission eine Million Euro für ihre Umsetzung erhielt.
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Santiago, 21. Jänner 2020. Die Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Santiago de Compostela (USC) war am Dienstag, den 21., und Mittwoch, den 22. Jänner, Gastgeberin der Auftaktsitzung des Projekts Educational Knowledge Transfer (EKT). Bei dieser Initiative handelt es sich um ein Konsortium von Wissensallianzen, das von der USC über das Internationale Büro dieser Institution koordiniert wird und bei dem Partner aus Spanien, Österreich, Irland, Portugal, Belgien und Großbritannien beteiligt sind. EKT wird drei Jahre lang an der Entwicklung kollaborativer Bildungsmethoden und intelligenter technologischer Rahmenwerke arbeiten. Das Projekt will ein strategisches Dreieck aufbauen, an dem Mitglieder aus drei Bereichen beteiligt sind: Bildungszentren (Schulen und Lehrkräfte), Universitäten (Bildungsfakultäten und WissenschaftlerInnen) sowie technologiebasierte Unternehmen und technologische Institutionen (insbesondere Anbieter von E-Learning-Dienstleistungen).
Zur Eröffnung der Auftaktveranstaltung kamen Carmen Fernández Morante, Projektleiterin, Víctor Arce Vázquez, Vizerektor für Studierende und Internationalisierung, und Nieves Lagares, Beauftragter des Citizenship Campus der Universität Santiago de Compostela, zusammen.
Mögliche Umsetzung der vertieften Schulpraxis
EKT wird an der Entwicklung und Erprobung von Methoden der Zusammenarbeit im Bildungsbereich in einem intelligenten und skalierbaren technologischen Rahmen arbeiten. Das Projekt bezieht sich auf die offizielle LehrerInnenbildung im Vorschul-, Primar- und Sekundarschulbereich. Die Ergebnisse des Projekts sollen dazu beitragen, das Lernen zukünftiger Lehrpersonen zu verbessern und ihr Schulpraktikum fortzusetzen, indem an der möglichen Einführung von vertiefter Schulpraxis gearbeitet wird.
Quote from a partner from the project (for instance International Office Director, lead investigator of the project, Vice- Rector for Internalization) – Highlighting the relevance of EKT for each institution. In our press release we included a statement from Carmen Fernández Morante.
Das EKT-Konsortium setzt sich aus Bildungszentren (Universitäten und Schulen) und, auf galicischer Seite, aus der Forschungsgruppe Tecnoeduc, dem Centro de Supercomputación de Galicia (CESGA) der USC und dem multinationalen E-Learning-Unternehmen Netex zusammen. CESGA, das für den technologischen Teil zuständig ist, wird an der Entwicklung einer Lösung arbeiten, die den Bedürfnissen dieser Institutionen entspricht. Es werden verschiedene Kommunikationstools entwickelt, wie z.B. ein virtueller Campus, E-Portfolios oder Apps, die Studierenden und Lehrenden eine Lern- und Kooperationsumgebung mit einer effizienten und flexiblen Organisation und Nachbetreuung bieten.